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Die Entwiklung u. Ausstattung der Feuerwehr

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1932 Bei Gründung der Wehr stand eine Handdruckspritze zur Verfügung.
Diese Spritze musste von mindestens 8 Mann bedient werden.
Allein 6 Mann waren für die Wasserförderung erforderlich.
Die Erstausstattung mit Uniformen wurde von der Firma Carl Henkel
aus Bielefeld beschafft. Diese Ausstattung kostete rund 1.900 Mark.

1950
Bau des Feuerwehrgerätehauses

1957
im Jubil\'e4umsjahr konnte die Wehr nach, anfänglichen Finanzierungs-
schwierigkeiten ein TSA ( Tragkraftspritze auf Anhänger ) in Betrieb
nehmen. Die Handdruckspritze von 1932 hatte damit ausgedient.


1968
wurde das alte Feuerhorn, hing immer im Gasthaus Klages, außer Dienst
gestellt.
Nachdem Anderten an das Sirenennetz angeschlossen wurde erfolgte die
Alarmierung der Anderter Wehr von nun an über Sirene.


1970 übergab die Gemeinde Anderten der Wehr ein neues Tragkraftspritzen-
fahrzeug mit Truppbesatzung ( TSF/T ) ( VW Bully )

1979
Ersatz der seit 1957 im Einsatz befindlichen Tragkraftspritze

1980 Einbau eines Mannschaftsraumes in das Gerätehaus
Die anfallenden Arbeiten wurden komplett in Eigenleistung erbracht.
Damit war erreicht, das ein Raum zur Verfügung stand in dem
Unterricht und Ausbildung statt finden konnte.
Sowie die Kameradschaft entsprechend gepflegt werden konnte.

1992
Umbau des Gerätehauses,

die Garage und insbesondere das Tor musste für das neue ( in Aussicht
gestellte Fahrzeug ) vergrößert werden.
Der Umbau wurde wieder komplett in Eigenleistung durch Kameraden
der Feuerwehr bewerkstelligt.
Die Finanzierung erfolgte über die Gemeinde mit Mitteln aus dem
Dorferneuerungsprogramm

1993
im Oktober konnte das neue Fahrzeug ein TSF ( mit Staffelbesatzung )
übernommen werden.

1997
wurde die Wehr mit 4 Preßluftatmern ausgerüstet.

2006
erhält die Wehr eine neue Tragkraftspritze, nachdem man sich gut ein Jahr
mit Ersatzgeräten ausgeholfen hatte.
Die Ersatzteilversorgung für die Spritze von 1979 war so schwierig bis
unmöglich geworden, das eine weitere Reparatur nicht mehr in Frage
kam.



An dieser Stelle sei Dank gesagt an die Gemeinde und seit 1974 die
Samtgemeinde die immer ein offenes Ohr für die Belange
und den Bedarf der Feuerwehr hatte - und hat.

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